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Angerichtet, und umgerührt ....



01. Januar 2013

Ein Paradoxon zum neuen Jahr 2013
 
Die Feiertage sind vergangen, und wie nicht anders erwartet, waren die Wolken weiterhin verhangen. Die nächtlichen Lichter sind erloschen, die letzten Korken sortiert sind die Strassen schon wieder gekehrt. Manche Wahrheit kam zum Vorschein zu letzten Tagen des Jahres, etlichen gelang danach die Flucht zu den sicheren Kammern und Terminen der Anwälte.
Den anderen waren die feierlichen Momente wie ein Stern am Himmel, der durch alles hindurch schien, was sich sonst verborgen hielt. Ein Geschenk gegeben ihnen, wie von ihnen schon lange ersehnt.
Den hohen Tagen des Geistes zuvor nicht anders zu erwarten, neigte sich Mensch geworden die Tiefe zur Menschlichkeit. Auch ihnen gelang es die losen Fäden zu festen Banden zu knüpfen, zum Tau und im launigen Wetter der verschnürten Erwartungen, die nun glücklich überwunden sind. Um sich zu finden in den nächsten besinnlichen Stunden, denen zu zweit und vermehrt die Feierlichkeiten der kommenden Monate bereitet werden.
So ist denn manches Christkind zur Welt gekommen, und hat die ersten Gesänge der Engel auf Erden vernommen. Und ist sein helles Stimmchen angestimmt hinzugegeben wie die Geschenke der Könige sich an solchem Tage häufen. Wie es euch gesagt ist schon vor allen Zeiten, ist eine neue Rechnung aufgetan. Im Jahresetat und fürdahin jedes Jahr die Steuer einzubringen. Also was gibt es zu erwarten dieses Jahr, wo wir doch selbst sind gerufen uns zählen zu lassen, als darauf bis das der muntere Cappucino durchgetröpfelt ist.

Ihnen einen fröhlichen Neubeginn zum neuen Jahre.

Seid guter Dinge, die ihr mit allem was Freude bereitet,
unter freundlichem Himmelsblau, und vor allem,
' Bleibt friedlich. '

Andreas H. Scheibner