'Willkommen zum Espresso bei Aktuelles'



Angerichtet, und umgerührt ....


10. Juni 2012

In Berlin tagte der Tranformationskongress.

Gestern und am Freitag zuvor wurde wirklich eine Menge Espresso getrunken. Im BCC, dem Congress Centrum Berlins tagte der Tranformationskongress.
In einem im Jahre 1964 errichteten Gebäude für Kongresse.
Nicht so sehr auffällig, wie die galaktische Galaktika, in der gleichnahmigen Fernsehfilmserie, dem das ICC und Internationale Congress Centrum ähnlich ist, könnte das Centrum am Alexanderplatz mit der runden Kuppel aus glänzendem Aluminium einem Raumschiff eher den Anfängen der Beobachterstationen um den Planeten entsprechen. Die es in den unendlichen Weiten der Fernsehfilme der frühen Jahre zu sehen gab.
In dieser Tagung zu der die Transformation zum Begriff gewählt wurde, ging es aber tatsächlich um ein Raumschiff. Nein, nicht um solche runden Ufos, die manche gesichtet zu haben glauben. Es ging um unser Raumschiff Erde.
Die unser Leben mit sich führt auf den für uns denkbaren, unendlichen Umkreisungen durch das Weltall. Die Transformation, oder hierzu definierte Umsetzung der auch inhaltlich zu verwirklichenden Ziele, betrifft uns alle Menschen, Leben und Naturen auf ihr.

Auf die Schnelle wurde der Espresso, und etwas an Zutaten auf einem Tablett serviert.

'Mehr Gerechtigkeit im Finanzhaushalt, mehr Qualität den Entwicklungsländern, mehr lebenswerte Zukunft der Gesellschaft, und dies alles in mehr biologischer Vielfalt und Naturerhaltung.', sind in der Überschrift hier nur einige genannt.
Viele Spitzenpolitiker fanden sich zum Wort, und passend zum historischen Centrum konnten die Expertengruppen aus allen Bereichen der Gesellschaft auf die Menschen zurückblicken, die sich schon vor Jahrzehnten in den getrennten Bereichen von Gewerkschaft, Politik, Naturschutz und Kirche für das Leben eingesetzt hatten.
Die seit langem öffentlich ermahnt hatten und Vorschläge zur Beratung in den verantwortlichen Gremien vorbrachten. Seit einigen Zeiten, und mit dem gestrigem Tage wollen die für sich getrennten Verbände, Gruppen und ihre Vereine auch morgen zusammen wirken. Denn eine solche erklärte Gemeinsamkeit macht stark.
Mir zu hoffen bleibt denn auch, der Mut zur Veränderung, die Zahl der Mitglieder, und ihre entscheidenden Einflüsse gereichen tatsächlich in die Zukunft.
Soweit ein Espresso mit richtig viel Geschmack aus guten Bohnen.

Seid guter Dinge,
in freundlichem Sonnenschein, und vor allem,
' Bleibt friedlich. '

Andreas H. Scheibner