Angerichtet, und umgerührt ....
26.5.2012
Morgen ist Vatertag und anschließend Pfingsten.
In der Kürze darum ein Blick zur Theologie. In der Auferstehung aller schönen und guten Feiertage.
Was gar nicht so einfach ist. Wenn man an den Tag der christlichen Auferstehung denkt. Etwas behäbig aus dem Sessel vor dem abendlichen Fernseher auferstanden, den man zugegeben sehr harmonisch, gemeinsam am Abend angeschaut mit der lieblichen Gattin wie so ziemlich jeden Feierabend inne hat.
Doch was ist eigentlich diese Harmonie?
Etliches gibt es darüber zu erklären, sich zu besinnen, zu erfinden. Aber auch sich zu rechtfertigen.
Seine eigene Gedankenlosigkeit vor dem Bildschirm zum Beispiel, das eingespielte Ritual jeden Abend, die Unaufmerksamkeit um etwaige Wünsche des Mitzuschauers. Um schließlich aber doch auch einen anderen Abend zu gestalten.
Oder gar einen ganzen Tag, nicht nur für uns Männer. Etwas gemeinsam vielleicht sogar mit den schon älteren Kindern zu unternehmen morgen. In den Zoo zu gehen. Im Garten der Natur ein Picknik zu veranstalten. Eine Dampferfahrt auf der Weser zu unternehmen. Auch ein Bier, eine Stulle mit Schinken, ein festliches Menü arrangiert für die holde Gattin braucht dabei nicht zu fehlen.
Und schließlich, wer weiß wie der Abend noch enden kann?
Seid guter Dinge,
in freundlichem Sonnenschein, und vor allem,
' Bleibt friedlich. '
Andreas H. Scheibner
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