Frieden und .., Frieden und ..,

Zum Frieden 2014 Dezember

Der innere Frieden

Die Uhren sind gestellt, und wie jedes Jahr müssen sie auch den Frieden erneuernd gestellt werden. Ist der Mensch doch stets selbstkritisch wenn auch getrieben und bisweilen ein wenig zynisch sich selbst meinend, gegenüber den Anforderungen des nachlassenden Antriebes zur Winterzeit mit dem er im neuen Jahr mit neuen Kräften wiederum den Alltag zu bewältigen hat.

So schlummert verborgen in uns gelegentlich ein unbekanntes Wesen, welches ein mancher in sich besonders zu den Festtagen des Jahres zu ermuntern weiß, und ist diese aufgeweckte Wesensart dann sogar bestrebt den ihm zugewiesenen Lohn zum Anlass und somit eine Anerkennung verdient zu haben.
Es ist die in ihm übers Jahr verborgene Kreatur dann in solchen Tagen aufgefordert und gar eifrig benannt zu nennen und hervorlockt in der Liebe solcher lebhaften Logik von der straffen Leine gelassen um sich motiviert die Logik der Liebe zu nennen.

Doch sind diese nächsten Wochen vor dem freudigen Fest der Christen auch für alle anderen Wesensarten in uns bestimmt darum sich zu besinnen, um den feuchtkalten Winterlüften der Monate verschlossen die Tage der inneren Beschaulichkeit zu erleben. Nach allen zur Jahreszeit bestimmten Bestrebens und Anspornes sich auf die Nähe des Menschen zueinander zu besinnen ist nun gelegentlich eine ruhige Flamme der Kerze, ein warmes Licht in den Herzen zu entfachen und soll die bisweilen unscheinbare Liebe Gelegenheit haben in uns walten zu können.
Die Ruhe der aufgeworfenen Erden wird dann in aufgeworfenen Betten nach den anstrengenden Reifezeiten und intensiven Fruchtfolgen ebenso den Bedürfnissen des Menschen zu folgen verstehen, und die lebendigen Generationen dürfen sich in solcher Zeit auf die ausgestreuten spätherbstlichen Äpfel und Gaben des Landes freuen.
Jedenfalls solange noch ein Diplom der Agrartechniker den alten großen Apfelbaum im Garten sein eigen nennt, den einst der Urgroßvater, der noch ein Bauer mit Gefühl für die Natur gewesen ist gepflanzt hat und den sein Vater, der noch zum Landwirt berufen, ihm vererbt haben.

Dennoch wird sich für die meisten Menschen kaum etwas ändern in ihrem Alltag. Und je weiter nördlich man in der Geografie kommt, umso eilender ist ein unverändertes Treiben im Wettbewerb der südlichen Betätigungen zu beobachten. Deren Früchte in den Orangenplantagen, Nüsse und Feigen auf unseren bunten Tellern liegen werden. Da sind nicht etwa die Schokoladen und Weihnachtsmänner mit den Geschenken unterwegs sondern die Logistiker mit den Paketen. Die zu den vertraglich angeordneten Ruhephasen der Gewerkschaften bis spät in die Nächte zum Takte der Schichtdienste ihre Produktionsketten eingeteilt bekommen haben. Zur Lieferung jeglicher Waren sind die Umschlagsplätze der Container tageshell erleuchtet, und wie Autobahnen im Strome von den Lichtern durchzogen.

Und schaut man dann des Abends auf dem Wege in den Städten entlang den Straßen und erleuchteten Fenstern, ist hinter den lichtenden Beleuchtungen offensichtlich eine bunte Bilderflut vorgezeigt die anderen Gefilde der Weite und Ferne vorgezeigt. Ist aber schneebedeckt über Weiten ebenso eine innere Behaglichkeit zu erahnen, die seit den Kindertagen in uns eine stille Sehnsucht nach Geborgenheit und Frieden in solcher Jahreszeit ist. Die demnächst noch von glitzerleuchtenden Sternchen und blinkenden Engeln ermuntert sein wird, deren weihnachtliche Brüder und Schwestern in Marzipan und Lebkuchen bereits jetzt schon unaufhörlich aus den Backöfen der Fabriken in unsere Supermärkte geliefert werden.

Diese einstigen duftigen Besonderheiten der Kindheit in den Märchen, Liedern und Gedichten beginnen sich bereits allmählich aus den Backstuben zu verflüchtigen, wie die einst sehnlichst erwarteten Postboten mit den Liebesbriefen und liebevoll eingepackten Päckchen, die den Kindern mit den lichtenden Blicken vor dem Weihnachtsbaum Erinnerungen sind. In denen die bunten Geschenke ihre Namenskärtchen mit zierlichen Buchstaben versehen tragen.
Unweigerlich kommt mit der heiteren Besinnlichkeit, in der wir den Kindern und Kindeskindern eine fröhliche Weihnachten wünschen wollen, und sie uns durch ihre Lieder und Gedichte eine schöne Zukunft aufzeigen, in der inneren Einkehr auch den Rückblick auf dieses vergangene Jahr gezeigt.


Im Rückblick war uns die Erkenntnis der Naturwissenschaft ein Geschenk in glitzernden Deos und Sprühnebeln der Kosmetik, in vielen Produkten erkannten die Biologen die enthaltenen Aluminiumsilikate als Verursacher für ein oft ergangenes Leiden ungezählter Diagnose. Denn langlebig im Körper des Menschen verbleiben diese glitzernden Metalle im Organismus, wie die roten Erdenschlämme der Bauxidgewinnung in den Landschaften noch lange nachdem der betörende Duft schon längst verflogen ist. Und waren mit solchem Erkenntnisgewinn aufgezeigt nur wenige Monate später bereits die ersten neuen Produkte ohne solche fraglichen Bestandteile auf dem Markt erhältlich.

Im Rückblick und in ihrer ständigen Veränderung stimmt mich schon eigenartig, wenn uns berichtet wird, wie unterschiedlich sich die Länder Europas entwickeln. Hier im Lande der Bundesrepublik haben wir nach allen schlechten Prognosen in den wirtschaftlichen Ergebnissen und inklusive der stets mit Argusaugen beobachteten Arbeitsmarktzahlen, die besten Ergebnisse seit Jahrzehnten vorzuweisen.
Wenn auch manches Nachwehen unter der neuen Mannschaft in Brüssel mit Herrn Junkers Präsidentschaftsübernahme bezüglich der zu überbrückenden Finanzstrategien noch folgen wird und eine allmähliche Auflösung und Umverteilung der gemachten Schulden, der sogenannten schlechten (Badbanks)-Bankenhypotheken sich bis in die nächsten Jahre erstrecken wird. Ist die politische Strategie in der gemeinsamen Gegenwehr der Euroländer am Weltmarkt des Geldes mit den niedrigen Zinsen und Fonds zur Sicherung des Euro mehr und minder dennoch aufgegangen. Und uns eine wirkliche Katastrophe der Wirtschaftssysteme erspart geblieben.

Im Rückblick und während im Nachbarland die ebenso anschauliche wie verdauliche Lebensvorstellung zu leben wie Gott in Frankreich fortgesetzt wird, ist in Deutschland mit Abschlägen zur Versicherungssumme eine Philosophie des vorgezogenen Rentenbewußtseins zu verwirklichen. Leben und leben lassen heißt die Devise. Währendessen wird in England und Dänemark wirtschaftlich auf Kosten des restlichen Europas gelebt und hat Norwegen hohe Ausgaben darum.
Vorteile dieser EU-Gemeinschaft werden von den Außenseitern gerne in Anspruch angenommen und sollen die Nachteile der steuerlichen Harmonisierungen und Kosten ihrer Ansicht nach doch die anderen Länder übernehmen. In Deutschland aber sind diesbezüglich kaum noch entsprechende Ansichten und Zweifel an einem künftigen Europa zu hören.

Abseits im Rückblickbetrachtet hat ein zuvor aufgebrachtes Griechenland sich allmählich besonnen seine Protektion im Beamtenwesen zu kontrollieren und die eigenen Kräfte der Wirtschaft investigativ zu verteilen. In der Dringlichkeit der Arbeitslosigkeit und plötzlichen Wohnungsnot in Spanien wurde von der EU in neuen Gesetzen zum harmonisierten Mietrecht beigetragen und beginnt in Italien die politische Jugend sich gegen die vorangegangenen marodierenden Korruptionen und Verwahrlosungen ihrer Kultur zu behaupten. Gegensätzlich zur Entwicklung in England ist ein eigensinniger Schottenrock ist mit der Abstimmung im Volk dennoch zur Vernunft der Bündnisse mit Europas Festland bereit und hat es sich sogar den Euro als Zahlungsmittel angenommen stabilisiert, der einer gut ausgebildeten Jugend der Universitäten in der Verteilung ihrer Angebote in einem neuen und jungen Europa die Angebote und Arbeitsplätze der bewegten Dynamik im Europäischen Raum erleichtern soll.

Im Rückblick hatten sich bei uns im Land in der Philosophie des Geldes die Stimmen der Professuren erhoben, die den Banken nicht mehr soviel der übermächtige Macht zusprechen wollten. Wurde diesem Geld neutral betrachtet mit dem einfachsten Nenner eines Tausch- und Zahlungsmittels im Wertesystem der Warenwerte und Belohnungssysteme des Menschen der Platz zugewiesen der ihm nachrangig zusteht. Und kann nach einem solchen kunstvoll errichteten Lebenssinn dem Zusammenleben einer inhaltlichen, nach menschlichen Werten suchenden und bestimmenden Gemeinschaft wieder mehr Entwicklungsraum gegeben werden. In der Stellensuche der Bevölkerungen nach seinen Verteilungen im Bildungsanspruch ist der Anteil der Jugend an den Universitäten sehr hoch.

Im Rückblick hinzugesellt, haben sich in Deutschland die Ergebnisse in den Umstellungen zur Arbeitsmarktanforderung, die auf viele Schultern der Arbeitnehmer verteilt wurden, und die sich nahezu zur Vollbeschäftigung der Statistiken entwickelten. Zur Erinnerung gebracht, einst jahrzehntelang ein Schlüsselwort einer jeden Regierung gewesen ist.
Wenn auch diesbezüglich noch die oft niedrigen Einkommen pro Kopf eher den sozialen Zuschüssen im Haushalt der Bundesrepublik überlassen sind, um in den Familien überhaupt über die Runden des Jahres zu kommen, wie der Volksmund sagt, und eine soziale Auslastung darum bisher nahezu die Hälfte des Staatshaushaltes ausmacht. Ergänzend ist eine rechtmäßige, zwingende Zuweisung in den Pflegeberufen zu den bisherigen Säulen der Krankenversicherungen des sozialen Systems angeordnet, zu der ein jeder Bürger verpflichtet ist. Und ist damit die Volksgesundheit gemeint.

Rückblickend waren Manager und einstige Fußballstars der beliebtesten Vereine in solcher Einsicht zur Staatspflicht in den Steuerzahlungen aufgerufen ganz offensichtlich den Tränen nahe. Doch in den Milliarden bereits schwer genug bezahlen sie wie deren noch größeren Brüder und Schwestern der Wirtschaft lieber im Ausland ihre Steuern und die auferlegten Strafen im Inland. Oder am liebsten gar keine Beiträge im eigenen Land. Aber dies sind Tatsachen, die von den Kräften der Ländergemeinschaft Europas im Zusammenwirken beeinflusst werden, und die sich in der sachlichen Regulierung durch die Parteien, Organe und Verbände stets wieder kontrollieren lassen müssen. Ist die Schweiz darum nun verpflichtet worden, und bleibt ihr unbestimmter Geldhort der Historie wegen ganz bestimmt kein Geheimnis mehr den deutschen Banken.

Rückblickend wurde im Bundestag und in der Koalition wochenlang über die Vernetzung der Energieverteilung gestritten, wie man einst über eine Glasfaseranbindung und ein Kabelfernsehen generell gestritten hat. Es kamen die schon etwas betagten Ansichten mit einer Maut für PKW und etwas kurzzeitig betrachteten Idee der achtziger Jahre zum Vorschein in denen man schließlich beschloßen hat mit den Erdleitungen des Telefons überall teures Kupferkabel zu verlegen und die Autobahnnutzung mit Gebühren der Frachtgüter von Süd nach Nord zu erheben. Und vermutlich liegt eben darin die gemächliche und etwas verwirrende Situation, wenn wir von den 35.000 überprüften Brücken-und Autostraßen in Deutschland berichtet bekommen, die unsere weithin zu betrachtenden schönen Landschaften überqueren, da sich zu ihrer längst überfälligen Sanierung die Anzahl der Fahrzeuge in diesen Jahren nicht etwa verringert hat.
Und hierzu mit den erforderlichen Maßnahmen erst eine Ermahnung des Bundesrates an die Bundesregierung zu erfolgen hatte. Ebenso wie dieser Rat der fachkundigen Weisen sich mit dem Sterben der Bienenvölker befaßte, von deren Existenz die meisten wild lebenden Pflanzen abhängig sind, und sie sich um einen Erlaß zum Schutze der Naturen veranlaßt sehen.

Überhaupt hat die Mobilität der einzelnen Bürger zugenommen im Rückblick, um mit den stets bewegten Gedanken von einem Bauabschnitt zum nächsten fliegen zu können. Auf allen Verkehrswegen zu Wasser, Land und Luft in der derzeitigen Lebensgestaltung darstellt beobachtet ist eine weniger eilende Menschwerdung zur Erholung für Mensch und Natur nur selten zu beobachten. Wie sie aber in der theoretischen Prognose des künftigen anberaumten Wachstums anvisiert wiederum um 2% angewachsen mit den Produktionsgütern und ihren Umsätzen in den Daten nicht wirklich in einer philosophischen Betrachtungsweise zu vereinbaren wäre.
Es sei denn, der Mensch würde bis auf weiteres auf ein Wachstum verzichten, und Karl Marx wiederum auf die veränderten Naturbedingungen als Material und Substanz verweisen, und der Mensch durch Kälte, Schnee und Eis dazu gezwungen sein, seine Schreibstube mit Holz und Braunkohle zu heizen, damit seine Kinder nicht frieren. Oder er sich in der neueren Ansicht der Philosophen einfach auf eine solche vergängliche Phase zu besinnen meint, um in der heranreifenden, langsameren Beschaulichkeit die eigene Welt nicht weniger aufmerksam, aber doch einmal weniger gehetzt und getrieben zu betrachten.

Wie ein solches Ergebnis der zurückliegenden anschaulichen Betrachtungen des eigenen Inneren im Lande die alten Sünden aus Endlagern der atomaren Abfälle in Morsleben bekannt gegeben wurden. Nach den Entschlüssen vom Vorjahr soll nun dieses Endlager wiederum ausgeräumt werden, und wird sich darum, und um die Containerinhalte noch etlicher Streit erheben. Wenn nicht im besagten Volksmund immer wieder winterlich vor solchen Regionen gewarnt sein würde, wie es die Ureinwohner der Alpenregionen in der Ehrfurcht vor den sich erhebenden, den massiven und sich kaum rührenden steinernen Riesen in den Jahrhunderten taten. Denen sie schon weit zurückliegend in den Generationen achtungsvoll oft seltsame Namen als Wächter ihrer Dörfer gegeben haben. Und die nun als Niedergänge und Moränen vom ewigen Eise der Gletscher befreit in die Täler rutschen.

Rückblickend sind in den üblichen Krisen der letzten Wochen einige Schwerlasttransporter zu den Flughäfen nach dem Irak geflogen worden, um dort den Kurden und benannten Kriegern, die es immer in solchen Kriegen gibt, die deutsche Beteiligung am Kampf gegen den selbst ernannten grausamen Gottesstaat IS(IS) zu überbringen. In ihrem radikalen Aufreten als fatalistisch eingeordnet verhält sich diese Armee offensichtlich entsprechend gewaltsam.
Eine angestrebte religiöse Herrschaft in den besetzten Regionen, wird in solcher unwürdigen Wesensart von den heutigen menschlichen Vorstellungen der Weltgemeinschaft auch in regionalen Entwicklungen nicht mehr akzeptiert.
Zum Glück sind uns bisher die langen Züge der Panzersperren entlang der Grenze zur Ukraine erspart geblieben. Ist man dort doch gezwungen zu Lösungen zwischen dem Staat der Ukraine und dem Imperium Russland zu kommen, nachdem man zum Anfang nicht mehr wollte als die eigene Gedankenfreiheit und Selbstbestimmung, deren wirtschaftliche Sicherheit vom Westen diplomatisch ebenso wie vom Osten abhängig bleiben wird. Mit der sich in diesen Ansprüchen möglichst noch eine verträgliche Übereinstimmung der Vernunft finden lassen sollte, bevor der unerbittliche Winter den Verteiler des russischen Gases einfrieren läßt. In der Jahreszeit die alle Menschen dort und hier in ihren kerzenhellen erleuchteten Zimmern zu nachdenklichen Energie- und Kostenträgern zwingen wird.

Es hat sich im Rückblick ein Israel wiederum auf seine politische Macht und seine theologische Vorstellung besonnen um von eigenem Machtbewußtsein, Recht und Unrechtsbewußtsein aber auch in den Ängsten der eigenen Geschichte Gebrauch zu machen. Und ist in den Formationen die bloße Machtentfaltung seiner Kriegsmaschinerie angetreten, um sich in der Vergeltung zerstörerisch zu erweisen.
Mit einigem Bedauern der christlichen Länder, hat die Europäische Gemeinschaft wiederum die Gelder zum Aufbau der zerstörten Städte aufgebracht, die den Palästinensern die nötigsten Dinge ermöglichen sollen. In den Sanktionen ist bislang aber weder der Fischfang ausserhalb der Meilenzone für Palästina möglich, noch sind die Handelsbarrieren, noch die ungeklärten Siedlungsfragen, noch die grundsätzliche Wasser- und Nahrungsversorgung geklärt. Zu dem bereits fehlenden Tourismus ist mit über 2500 beklagten Toten dieser Volksgruppe in der militärischen Aktion Israels gegen einige Raketen mit Blechschaden aus dem Sperrbezirk die Rechnung zu Recht und Unrecht der Weltgemeinschaft in Anrechnung zu bringen. Die übrigens mittlerweile viele der jüngeren kritischen Menschen jüdischen Glaubens veranlasste wieder nahe den einstigen Wurzeln und in Deutschland überzusiedeln.

Auch in diesem Jahre haben sich mittlerweile die langen Züge der Flüchtigen aus den ärmeren Krisenherden der Wirtschaft und aus den Notstandsgebieten der Kriege entlang der Lager und Aufnahmeländer bis zu uns ergeben. Und sind die Regierungen der europäischen Gemeinschaft genötigt ihre Politik diesbezüglich in Recht und Gesetz zu modellieren, um eine bisherige kulturelle Ordnung im System der humanen, sozialen Entwicklung Europas nicht zu gefährden und dennoch menschliche Hilfestellung zu geben.
In der zeitlichen Veränderung, die in den vielen Faktoren eine schnelle Entscheidung in der Erwartungshaltung solcher Flüchtigen zwingend macht, die aus den Kriegsgebieten kommend einen Sonderstatus erhalten. Ebenso wie die langfristigen Strukturen in der Integration zur künftigen Bevölkerung ohne ein etwaiges Elend in der Illegalität mit ihren Nachteilen zu formulieren sind.
Beispiele lassen sich zwar bereits in den Erfahrungen finden. Es ist aber die Unterstützung der Herkunftsländer solcher Flüchtigen aus wirtschaftlichen Ländern die entscheidende Entwicklung dafür. Während die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung ohne Vorurteile ist und die Maßnahmen eine Menschlichkeit in der Not aufweisen, und der Zwischenzeit in einem erteilten Asyl eigentlich keine sonderliche Rolle und Beschränkung zugedacht sein sollte.

Insofern gibt es mit den Klängen der Kirchenglocken zum Jahresende nicht wirklich etwas Weltbewegendes zum alten Jahr zu berichten und können seit einigen Jahren schon in den Ländern der Bundesregierung und in den meisten Kulturen überall nicht nur die Ereignisse mehr oder weniger wirklichkeitsnah aufgezeigt werden. Wirklich neu für uns ist darum vorausgeschaut, und mit einiger Sorgfalt in der entstandenen Kommunikation versehen die nächste Zeit zu verstehen und zu bewegen. Sie ist nicht nur in den staatlichen Kontrollen darin festzustellen, sondern können auch die inneren Werte und Ansichten aufgezeigt werden, und lassen sich darum die Erkenntnisse der Menschen vergleichen, die sie mit diesen Werten in ihrer Lebensgemeinschaften gemacht haben.

Dieses Jahr ist ein Nobelpreis an einen Mann für diese Ansicht vergeben worden, der einst diese Freiheiten der technischen Mitteilungen und ihrer Vernetzungen möglich gemacht hat, und der nun vor den Auswirkungen der Machtkonzentration im Internet ergänzend gewarnt hat, die sich von der Bevölkerung eingegeben, herausgegeben und angegeben schmeichelhaft soziales Netzwerk - Sozial Network mit den namhaften Sammeldaten der Datenhorden nennt. Hier ist der Rückblick auch in Zukunft statische Aktualität.
Vermutlich werden sich hervorgebrachte Meinungen und eingelesene Daten zur tatsächlichen Informationen künftig in allen Entwicklungen und sonstigen Krisengebieten der übrigen Welt als nützlich erweisen, um den Mitmenschen seinerseits in seinen Verantwortungen anzuregen über sich selbst und die uns gemeinsame Welt nachzudenken.
Die Sammelwut der Regierungen wiederum ist befleissigt darin um Widersprüche zu kennzeichnen, die in der Freiheit des Geistes entstehen und mit der Datenflut ein Vorausdenken in den Planungen des modernen Menschen zu ermöglichen. Und wie es China bestrebt ist ihren Einfluß in der amtlichen Kontrolle abzuschätzen.
Ist dies eine stetige Dynamik in der Entwicklung des Menschen, die in jeder Hinsicht ihre weiteren Veränderungen der künftigen Gesellschaften bewirken wird.
Vorausblickend sind hierfür zum friedlichen Dasein in diesen Tagen mit Beginn des kirchlichen Jahres und sowie darin ebenso der Beistand des Herrn erbeten wird, die eigenen Beobachtungen des Werdens und Verstehens, wie die äußeren Entwicklungen um uns herum zu beobachten.

Oft wiederholt zu hören in diesen Tagen gesagt und in jedem der vergangenen Lebensjahre erneuernd hervorgebracht, können unsere Worte und Taten ständig und wiederholt alle Dinge des Zusammenlebens, die wir selbsttätig beeinflussen können, und die wir entlang der Jahrzehnte ebenso zwischenmenschlich zum Frieden im Miteinander verändert haben, eine jede von uns angestrebte und gewollte Entwicklung ohne Gewalt und Kriegsgeschehen ermöglichen.

Künftig jedenfalls und ganz bestimmt.

Ihnen allen auf allen Wegen des Herrn ein gutes neues Jahr.

A.H.S.