Frieden und .., Frieden und ..,

Zum Frieden 2013 im September

Energiefragen zum Frieden

Die Nachfrage nach Energie ist ganz bestimmt eines der Themen die zur Bedeutsamkeit geworden sind in der Zeit, in der wir leben und die den anzustrebenden Frieden argumentieren lassen. Ich habe hier nur einige Beispiele aufzuführen, die in der modernen Entwicklung in den Informationen und mit dem unersättlichen Energiehunger der Industrienationen durch die Jahrzehnte gingen, und die sich in den Bedürfnissen des Menschen, in ihrer Erkenntnis und in den Gegenmaßnahmen gegenüberstehen.

Als da waren:
Der Amerikaner Thomas Edison und der Hannoveraner Heinrich Göbel sind bekannterweise die Erfinder der Glühbirne. Mit ihrem Licht kam die Bildung in die privaten Wohnstuben und ersetzte diese Leuchte das bis dahin teure Walfischöl in den Lampen oder eine Kerze. Wie auch ein Albert Einstein vor einer solchen elektrischen Glasbirne mit glühendem Kohlefaden studierte.

Als da waren:
Die großflächigen Abholzungen in weiten Teilen der Dritten Welt, um sich vor den Hütten ein kleines Essen und etwas Reis zu erwärmen. Und geriet im Krieg der Banden und Clans die Feldwirtschaft in Vergessenheit und kam danach die Wüstenbildung. Und gibt es nun den erhältlichen Kochtopf vor einem Solar/Parabolspiegel für umgerechnet 150.- Euro und die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Wiederaufforstung eines großen afrikanischen Gebietes.

Als da waren:
Die Warnungen vor der weiteren Verbrennung der sogenannten fossilen Brennstoffe, im Tagebau der Braunkohle und der importierten Steinkohle. Die den sauren Regen in Land und über dem Meer mit den Folgen des Waldsterbens bereits verursachten. Die Förderstätten in der Tiefe sind hierzulande alle geschlossen. Die letzten Braunkohlegebiete sollten demnächst stillgelegt werden.

Als da waren:
Die Ölschockwellen, die für geraume Zeit alle Aktivitäten der Industrienationen stilllegten und in den betroffenen Staaten eine große Besorgnis aufkommen ließen, die ebenso auch Aggression und Feindseligkeit zwischen den Handelspartnern genannt werden kann. Aber die auch die Innovationen anregte, sich von diesen Brennstoffen als der Carbonzeit der Erde nicht weiterhin abhängig zu machen.

Als da waren:
Die Physiker und Kernkraftgegner, die noch lange vor den uns bekannteren Katastrophen in Harrisburg, in Tschernobyl, in Sellafield, in Fukushima, und den Kleineren in einer Anlage in Frankreich an der Saar, in Weiteren in Deutschland mit atomaren Reaktivstoffen betriebenen Kraftwerken und mit ihren Beinahe - Katastrophen eben diese schon vorausgesehen haben. Weil sie eintreten mußten, in der Unzulänglichkeit des Menschen und die Philosophie einer solchen technischen Wahrscheinlichkeit ihr in den Vorhersagen beisteht.

Als da waren:
Und sind, die überaus teuren Fusionsreaktoren in ihren Entwicklungen, die in ihren Reaktionen der eingeschossenen Materie bisher keine zu nutzende Energie erzeugen konnten. Künftige Reaktoren sollen dies in ihrer Umweltverträglichkeit erst möglich werden lassen. Bisher sind alle Winde die in den Forschungen wehen solchen Zukunftsvisionen überlegen.

Als da waren:
Unabhängige freie Tankstellen die ihren Kraftstoff nicht auf die Biomasse ausrichten sondern umweltfreundlich Erdgas anbieten und künftige Entwicklungen die den brennbaren Wasserstoff der Prozessenergie als unerschöpflichen Brennstoff ansehen. Künftige Fahrzeuge werden mit Brennstoffzellen ausgerüstet, deren Antrieb gestartet aus flüssigem Brennstoff angetrieben sich selbst den eigenen Brennstoff dieses neutralen Gases erzeugt.

Als da sind:
Wohnhäuser in denen viele Menschen leben. Die mit Licht, Sonne, Luft und Abwärme sich völlig unabhängig machten von allen Energien. Die von den Umwelteinflüssen erzeugte Energie in den Häusern ist immer in Bewegung und genügend vorhanden. Ihre Häuser sind zudem in Energienetzen miteinander verbunden.

Sie suchen den Frieden?
Sie suchen ein neues Krisengebiet?
Sie suchen Energie?
Die reichste Energie ist überall zu finden.
Erfinden wir ein Perpetuum mobile, wie es die Welt bisher noch nicht gekonnt hat. Weil wir es können!

A.H.S.



Ein Hal(l)o den Naturen

    Cover 4
    Was für eine Aufmerksamkeit?
    Nach unserem Tag der verlangten Aufmerksamkeit.
    In Hannover oder auch aufmerksam für anderswo.


    Extras

      Es fragt der Mensch nach den Zeichen
      und dem Beistand unseres Gottes.
      Hier ist eines zu sehen. Deutlich wie es ist, müssen wir es kaum noch erklären.

      Es erschien, nachdem wir am Tage zuvor in Hannover gemeinsam mit den vielen Gruppen der Tier- und Naturschützer um die Aufmerksamkeit des Staates demonstrierten.

      Verlangen wir auch heute noch die Feld- und Landwirtschaft und die darin lebendige Natur nicht mit dem überbeanspruchten Maisanbau für die Energiewirtschaft zu zerstören.

      Sind alle Massentierhaltungen darum ebenso fraglich, da sie mit Kraftfutter viel zu unauswachsen zur Schlachtreife geraten.

      Jede Generation hat dafür zu sorgen, damit auch morgen noch ihre Kinder Natur erleben können und die Jugend werden kann.