Kapitel1

Anmerkungen zur Zukunft
Mit dem Beginn dieses Buches schreibe ich einige Anmerkungen zur Zukunft. In der Hoffnung ihr ganz direkt an mancher bemerkenswerten Stelle eine konkrete Ausrichtung oder Perspektive geben zu wollen.

Kapitel2

Inseln im Chaos
Jeder Mensch ist ein besonderes Leben. Und ein jeder Mensch blickt auf seine Welt mit seinen eigenen Augen. Ganz fundiert erläutert mir dies meine Frau mit dem Schatz der Erfahrungen ihrer vermutlich typisch kommunikativen Weiblichkeit.

Kapitel3

Bürgerstätten
Wenn sich auch Zeile um Zeile aneinanderreihen, ist eine Lebensgemeinschaft der Buchstaben dennoch kein selbstdenkender Corpus Vitae. Und ist der Zeitgeist innerhalb einer Stadt nicht die einzige Seele, der ihre Gemeinschaft zusammenhält.

Kapitel4

Liebe unter dem Regenbogen
Liebe unter dem Regenbogen? Wer könnte sich nichts Besseres vorstellen? An uns Männer gerichtet, die wir angeblich ebenso selbstsicher wie völlig von uns überzeugt sind in den Fragen der Liebe. Sie hatte sich schon in den Gedanken und Vorbereitungen für dieses junge Jahr der christlichen Verabredungen eingenistet in meinen Gedanken.

Kapitel5

Von Erkenntnis zu Erkenntnis
Wenn ich gelegentlich durch unsere Lande mit dem Rade fahre. Dann kommen mir mit dem abnehmenden Geräusch von der Autobahnbrücke, wie ich sie soeben zu unterqueren hatte doch die Zweifel, ob unsere Räder dem Lauf der Zeit mit der richtigen Geschwindigkeit enteilen. Ganz der Überlegung des Albert Einstein folgend und seiner Überlegung die rasante Zeit läßt sich im Blick auf uns selbst nicht erkennen.

Kapitel6

Die Konstante und ihre Veränderungen
Es wundert mich immer wieder, wie die großen und mächtigen Institutionen, die der Mensch zur eigenen Ordnung errichtet hat, in ihren Begegnungen mit den Empfindungen, Berührungen und Gefühlen des Menschen umzugehen verstehen.

Kapitel7

Einfach nicht so einfach
Gott straft den Menschen und die künftige sich entwickelnde Menschheit nicht in seiner unerschöpflichen Weisheit, er straft sie in ihren eigenen und zeitlichen Erkenntnissen.

Kapitel8

Die Sprache der Welt
Haben Sie schon einmal von den Sternen herunter auf unsere Erde geschaut? Nicht? Dennoch darf ich vermuten. Zumindest vom Satelliten übertragen und Wohnzimmersessel aus, und sehr wahrscheinlich mit einem Blick in den aufgeschlagenen Atlas, auf die beleuchtete Kugel eines Globus geschaut und über den Schreibtisch die Wandkarten betrachtet.

Kapitel9

Partition zur Liebe
Es gibt immer wieder kleine Zeichen. Gelegentlich auch nur einen Fingerzeig, wie dieses kleine Taschentuch vorhin welches der Wind vor sich hergetrieben hatte.

Kapitel10

Märchen für Menschenkinder
In den letzten Stunden vor einer Abreise denke ich immer noch an Piroschka. Nun gelegentlich jedenfalls. Sie werden sich kaum an diesen Film der Nachkriegsjahre erinnern können, wie ich annehme, in der heutigen Überfülle der bunten Bilderfluten die uns Tag für Tag durch die Kanäle, rund um die Uhr in die Tages- und Abendstunden geschleust werden.

Kapitel11

Die Reise zu den Generationen
’Die Jugendlichen und Kinder sind von ihrer Grundhaltung zur urbanen Umgebung oft in den Attributen des prinzipiellen Lebenskampfes eingestellt und seltener in den Eigenschaften einer engagierten Gesellschaft zu finden.’ Lese ich nebenher..

Kapitel12

Ein feiner Klang zum Lautenspiel
Zuvor, und vor allen Spekulationen über die hohe Gunst des göttlichen Beistandes an dieser Stelle eine schnelle, aber auch einverständliche Erklärung. Unser Gott gibt uns unglaublich viel, aber doch eher wie ein Vater und eine Mutter ihren Kindern die Zuwendungen. In denen zu erfahren ist, wie wir sicher durch unsere Welt krabbeln.

Kapitel13

Friede soll werden
Mit ein wenig menschlicher Unterstützung findet die Natur immer ihr Gleichgewicht wieder. Und so haben sich in unseren Ländern etliche Jugendliche den ganz verschiedenen und einheimischen Naturen angenommen. Schützen und hegen sie, bilden in etlichen Projekten ihre ursprüngliche Biologie zurück und renovieren sie aus der übermäßigen Kultivierung, wo es angebracht scheint. Um sie anschließend weitgehend sich selbst zu überlassen.

Vielen Dank für die freundlichen Zuschriften.
Hier kostenlos zu lesen, langweile ich sie hoffentlich nicht.
Möchten Sie eine Meinung zum Buch abgeben?


Ich werde mich bemühen Ihnen in einer Mitteilung zu antworten.
Andreas H. Scheibner
2024