Frieden und .., Frieden und ..,

Zum Frieden 2017 im Dezember

Sagrada und Krypta Familia in Spanien

Nationales im Staatswesen

Die Katalanen in der Austauschschülergruppe fragten uns,
und wir wussten sogleich nicht mit wenigen Worten zu sagen, was wir eigentlich zum Moment schöner empfanden. Ihre großen schwarzen Augen oder die Erinnerungen an Spanien dort einen Kollegen und Architekten des Gaudi zu besuchten. Auf der Durchfahrt nach dem Süden, wollten wir weiter noch hinunter und nach Torremolinos reisen.
In Barcelona ist die Sagrada Familia ebenso irritierend wie kolossal, doch zugleich erhellend dem inneren Wandel der Christlichkeit und enttäuschte sie uns nicht. Waren doch die Katalanen in der Kirchengeschichte ursprünglich maßgebend gewesen der gotischen Architektur. Die Hippies in der Abgeschiedenheit dann an der salzigen Meereslust, die wir dort in ihrer zuvor umschriebenen Freiheit suchten, enttäuschten uns um so mehr. Die Policia rückte zwischenzeitlich mit Francos Moralisten immer wieder an und die einheimischen Frauen im Dorfladen schauten die schon größeren Jungen überaus streng an. Wie wir nur mit kurzen Hosen bekleidet im kleinen örtlichen Centrum der an den Küsten entlang errichteten Hochhäuser unterwegs. Und schimpften sie in einer Sprache, die nur sie verstanden. Doch die Bergeswelt im Hinterland forderte von uns in den Wanderungen alles ab.

In Erinnerung blieb uns Antoni Gaudis Theaterwerkstatt, bunt und beeindruckend und so anders als die Fassaden der überall strengen Stadtplanung, die Spanien für seine einstigen Fischerdörfer als akzeptabel empfand. Die Kunst aber wies uns den historischen Weg zur europäischen Geisteswissenschaft. Ein ebenfalls weithin bekannter Bildhauer und Maler, der Österreicher Friedensreich Hundertwasser, hätte sich mit Spaniens völlig unpolitischem Nationalhelden vermutlich blendend verstanden.
Wie zuvor schon der Gaudi und ihr beider Vorbild Pablo Picasso gibt es die Kunst in den Barcelona eigentlich überall im Land kulturübergreifend Schulen, Bürogebäude, Krankenhäuser und gelegentlich einen der Bahnhöfe, wie wir ihn hier zur Nähe haben zur gegenständlichen Objektkunst konzipiert.. Nur so sehr verarmt wie Gaudi verstarben Künstler wie Salvatore Dali nicht. Ihr Stil und die objektive Richtung entwickelten sich zunehmend unabhängig voneinander weiter. Picasso hat eine Anzahl hübscher Töchter hinterlassen und mit wenigen Strichen einen Stier, der für ihn nach den gerade entdeckten Höhlenmalereien die Perfektion bedeutete. Weit weg von der Eiseskälte war einst zur Vorzeit die Halbinsel ein sicherer Ort des menschlichen Überlebens in kleineren Gemeinschaften.

Die weitere Entwicklung war es, die uns die Frage nach den Geografien auf der Halbinsel stellte. Ein Dorf gibt ebenso wie ein Staat seinen Bürgern eine systematische Ordnung vor und die Menschen fügen sich nach Gefälligkeit ein. Österreich hat nach dem Ende der Monarchie und der Besatzungszeit durch die Nationalisten eine derzeitige, eher neutral zugedachte Vorteilsmitgliedschaft zu Europa, die in gesonderten Bedingungen an den kleinen Alpenstaat angepasst ist. Die Schweiz wiederum, ebenfalls ein Vielvölkerstaat, kann allein auf sich gestellt im geschlossenen Europa nur in der Abhängigkeit wirtschaften. Eine Normalität der Bergvölker, die ihnen ebenso eine Bedenklichkeit gewährt, wie sie eine gewisse geforderte Angleichung verlangt.
In dn letzten Jahren haben die jüngeren Weltländer der Jahrhunderte ebenfalls ihre neuzeitlich selbstbewußte Eigenständigkeit erklärt. Vor allem ihre angewachsenen Völker, die Stammesgruppen und Zusammenschlüsse, die allmählich zu mehreren Millionen Menschen heranwuchsen. Vor allem afrikanische Länder bestehen auf dem Recht in der öffentlichen Anerkennung in der Weltgemeinschaft, sind im Völkerrecht der Vereinten Nationen verzeichnet und dort benannt worden.

Geschichtlich betrachtet in den Randnoten beschrieben sind die kleineren Volksgemeinschaften stets erobert, unterdrückt und vernichtet worden. Einige die sich behaupten konnten sind wieder auferstiegen, und andere in den Größeren der mächtigeren Volksgruppen aufgegangen. Sie waren sich ihrer Vorteile und Besonderheit rein faktisch durchaus bewusst zeigt uns die Historie, die dann für den Gast und Touristen hervorgebracht zumeist mit der Herkunft nur geringe Unterschiede in der Zeitgeschichte aufzeigt.
Kleine Königreiche und Fürstentümer wurden mit mehr oder weniger Gewalt der Übermacht erobert und gaben sie ihre Autonomie zugunsten des sich vergrößernden Reiches auf. Sie hatten dadurch oft ebenso Vorteile, die ihnen die erlangte Bedeutung im Einfluss bot, wie gelegentlich auch erdrückende Nachteile.
Solche Unterdrückung der schwächeren Individuen, ihre Knebelverträge und die Machtlosigkeit im Bewusstsein, kennen wir besonders aus der jüngeren Geschichte. Seit den Neuordnungen der Völkerschlachten des Deutschen Kaiserreiches im nördlichen Europa und dem Hochmut Napoleons im westlichen Frankreich, in der Besetzung Österreichs im Balkan von Ungarns Königreich und mit den Emotionen der ebenfalls nach Unabhängigkeit strebenden Serben, lösten sie nach dem Attentat in Sarajevo den Ersten Weltkrieg aus. Die Absetzung des Zaren, die Verwirklichung der marxistischen Ideologien gelangte zum Bürgerkrieg mit den Faschisten und mit seinem Ende bewirkte endlich nach vier Jahrzehnten die kleine Revolution von unten nach oben im Osten Europas auch im Westen eine neue Weltordnung.
Polen gelangte in den Grenzen alter Karten zur einstigen Selbstständigkeit und fiel der Balkan im Zusammenschluss Jugoslawiens unter Josip Tito wiederum in die Volksgruppen. Die baltischen Länder der einstigen Kreuzfahrer und der Warschauer Pakt aus dem russischen Zusammenschluss zu Einzelstaaten. Und ganz aktuell, die nach Selbstbestimmung gerichteten Kurden in der Türkei bestreben wiederum ein mögliches Kurdistan.

In den kolonialen Gebieten nur wenige Jahrzehnten zuvor noch waren die Völker auf den bis dahin weltweit wenig beachteten Kontinenten nicht unentdeckt geblieben. Italien und Deutschland, Frankreich und Belgien, Holland und Spanien, Portugal und England sahen sich nach den natürlichen Schätzen in Übersee um. Und ihre Königreiche eroberten die fremden Territorien überall dort, wo es ihnen mit Gold und Glasperlen, mit guten Worten und viel Gewalt möglich wurde. Alle fortschrittliche Welt und ihre Bevölkerungen sahen damals mit ihren Augen zum Weltbild und im nach außen gerichteten Sinnen und machtvollen Einfluss einen möglichen Reichtum.
In der Heimat berichteten Neuheiten von den vielen Unbekannten in der Tier- und Menschenwelt, mit denen man im Kolonialwarenladen die Errungenschaften von Tee, Kakao und Kaffee, von Tuch und Düften erwerben konnte, ersannen sie einen inneren Zustand in der Bevölkerung, mit dem man in den Berichten, Schriften und Büchern, in den Gesprächen mit den Kolonisten, in Ausstellungen und Vorführungen der vereinzelten Volksgruppen ihre Kulturen bestaunen konnte. Und mit den Soldaten, Kanonen und Spielzeugfiguren bereits im heimischen Kinderzimmer die fremden Ländereien in den Feldschlachten schlagen konnte.

Die Zeit der Verherrlichung der dynastischen Reiche verging. Nach dem letzten Weltkrieg, nach dem Rückzug aus den Kolonialgebieten und ihrer Überlassung der Länder in die Unabhängigkeit verstanden sich die Menschen des Krieges in Europa vor allem sich selbst mit dem konfrontiert was sie verloren hatten, und mit dem wenigen was ihnen geblieben war.
Aber auch mit dem, was sie wieder zu gewinnen gedachten im Gemeinschaftssinn des Volkes der Vielen, ein selbstbewußten bedeutsames Staatswesen, dem die Demütigung in der Erkenntnis des verlorenen Krieges nicht erspart worden ist.
Von den Wirtschaftsdepressionen zwischen den Weltkriegen erschüttert, von Krankheiten wie der spanischen Grippe und den zerstörten Idealen gepeinigt, blickte man besonders nach diesem und vorläufig letzten Weltkrieg wieder nach innen zu sich selbst in den gesuchten Idealen der Zukunft, die von Ost und West an Europa herangetragen wurden.
Geduldeten sich seit Jahrtausenden antike Rundbögen und Säulen der Inselvölker im Mittelmeer auf eine neuerliche Entdeckung durch Touristen und Reisende in ihrer alten ehrwürdigen Überlegenheit. Seit Menschenzeiten in den Völkerwanderungen wurden vorwiegend die Küsten und Flussläufe des Festlandes Iberias seit Jahrtausenden von sämtlich antiken Mittelmeervölkern in kleineren Gruppen besiedelt. Über Jahrhunderte währte die Zuwanderung der europäischen Stämme im Mittelmeerraum nach Norden und Westen und weiter noch. Nach den Griechen gerieten zugleich mit neuen Religionen Juden aus Nordafrika, und in der Besatzung durch islamische Mamelucken die Mauren nach Europa. Sie brachten geistreiche Bildung und Kulturen zu neuen Höhen.
Und bald schon wanderten einige Völkerkundler über anscheinend endlose und nur spärlich mit essbaren Kakteen und wilden Gewürzen bewachsene Hügel unter der stets brennenden Sonne bis über den Horizont zu dürren Grasebenen im mittleren Spanien. Schliefen sie in den Akazienwäldern, in nächtlichen Rufen der Zikaden in einer ganz anderen Welt der Entdeckung des Südens Europas. Die ihnen eine mögliche Dolce Vita (Lebensfreude) entwarf.

Einst ärmliche historische Fischerdörfer, die heute schon nostalgisch betrachtet werden, wurden zu Wallfahrtsorten der Reiseunternehmen, begleitet von den Bestrebungen der Volksparteien und verbliebenen Reinigungskräfte, die sich jährlich wiederkehrend um die Wasserrationen stritten, und wollten sie die sonnigen Gewinner sein unter den vielen Gewinnern, die mit uns die Eurovisionssendungen der Fernsehanstalten sahen. In denen Fernsehen die fremden Kulturen in unsere Wohnzimmer brachte.
Die einheimische Jugend des vereinten Spanien wanderte in die Universitäten der Großstädte ab, und mit der Entdeckung der Sonne im Süden wanderte der kühle Norden des Zwanzigsten Jahrhunderts in die bebauten Festungen entlang den Küstenlinien. Dennoch verstanden sich die Länder Europas aufgrund ihrer Geschichte nun emotional zur übrigen Weltgemeinschaft. Holland eröffnete Java gleichwie Frankreich und Italien ihre europäischen Ländereien den Bewohnern in einstigen Kolonien, die nun vermehrt nach Europa kamen. Länder wie Marokko und Mali in Afrika nutzten dies.
Algerien und die meisten afrikanischen Länder erhielten ihre Unabhängigkeit nach schweren Auseinandersetzungen mit ihren Kolonialherren. England erklärte seine gepressten indischen Teetafeln nach Gandhis Salzmarsch der einstigen Besitzungen in Indien, China und Afrika für selbstständig im Nutzen der einstigen Abhängigkeit. Indochina, im Krieg von Frankreich verloren geriet in den Vietnamkrieg Chinas mit den USA, und wurde vielleicht der Reue wegen in den grausamen Kriegsgeschehen der Diktaturen in Kambotscha darum die Internationale Strafgerichtsbarkeit in Den Haag begründet.
Die Schotten und Iren führten ihre Widersprüche weiterhin gegen die historische Übermacht der Briten an, die mit den Günstlingen in Irland darum in katholisch und anglikanisch gewaltsam geteilt wurden. Barrikaden in der einst geteilten Stadt Dublin zeugen heute noch davon. Die Flamen und Walonen erklärten sich eher widerspenstig in der verlangten Selbstverwaltung und in ihrer Zuordnung zu Holland oder Frankreich.
Ein Jahrhundert zuvor noch hatte unser Bayernvolk sich mit seinem verträumten König überworfen, als der für eine hohe Geldsumme sein verwunschenes Königreich dem Bismarck zur Gemeinschaft mit Preußen überschrieb und waren von Napoleon bestimmt zeitgleich die Wunschvorstellungen eines Sachsenkönigs gescheitert.

Europas Gemeinschaft erlebt derzeit gewollte und betonte Verlautbarungen der einzelnen Länder und äußern ihre Staatenobrigkeiten sich in der geforderten Eigenständigkeit. Irland setzte seinen über Jahrhunderte währenden traditionellen Bürgerkrieg im englischen Bewusstsein solange mit Terror fort, bis endlich des Krieges überdrüssig die christliche Seite der Katholiken den immer wieder angefachten Feindschaften in Belfast den endgültigen Frieden zwischen sich, dem Nachbarn und England verkündete und von sich die Waffen einsammeln und niederlegen ließ. Und Dublin die gemeinsame Hauptstadt wurde, wie sie von Leon Uris historisch umschrieben und von Nobelpreisträger Heinrich Böll geliebt mit den bemalten Fassaden beschrieben wurde. Bill Clinton sei hier noch genannt, der sich in seiner einstigen irischen Abstammung der Auswanderer verpflichtet verstand wirtschaftliche Unterstützung zu gewähren.

Dabei ist nicht zu vergessen, dieses Europa ist zugleich in seiner Gründungsgeschichte der Gemeinschaft der Europäer von Anfang an mit der EWG konzipiert zur Gemeinschaft der Nationalstaaten gewollt. Ein bis dahin dominantes Amerika in der Weltgeschichte hat dennoch mit dem Bewusstsein der eigenen Gründungsfreiheit zu den 'Vereinigten Staaten' und seiner Förderung zu Vereinten Nationen der UN immer wieder versucht diesen sich entwickelnden Gemeinschaftsvorteil in der Begünstigung ihrer Sterne im gestreiften Banner gelegentlich auch in Europas Ländern für sich zu nutzen.
Zugleich aber in ihrer ideologischen Erstarrung eine jahrzehntelange unsägliche Tortur der militärischen Diktatur in Griechenland nach 1945 nicht hatte verhindern können (oder wollen), und in Spaniens einstigen Kolonien in Südamerika nach berichteten Machtwechseln zum militärischen Umsturz die Diktaturen unterstützt hatte. Im Hinblick auf die derzeitige relative Autorität Nordamerikas könnte aber durchaus auch im 'linksliberalen' Staatsgebilde wie in Venezuela auf dem Subkontinent Amerikas die konstruktive Zukunft liegen.
Nicht vergessen aber dürfen wir die vielen Opfer in den Massengräbern in Portugals und Spaniens Diktaturen, denen Picasso mit Entsetzen zum Bürgerkrieg im zerbombten Guernica im Baskenland ein bildnerisches Mahnmal erstellte. Spanien war vor dem wieder eingerichteten Königreich eine der Diktaturen, die bis ins 20. Jahrhundert währte, und damals von den westlichen Allianzen und Mächten still und unauffällig akzeptiert wurde.
Der ebenso verehrte wie verhasste Diktator Francisco Franco lebte noch lange Jahrzehnte in Madrid mit Übereinstimmung der Zeitentwicklung der anderen Staaten und für sich im Anspruch der Macht. Längstens zuvor von Nobelpreisträger und Schriftsteller Ernesto Hemingway in dessen wechselnden Seiten im vergangenen Bürgerkrieg umschrieben.
Die Katalanen in Barcelona fürchteten diese entstehende Ordnung Francos, sie waren nach den bereits verblassten Königreichen zur zentralen Regierung in der bürgerlichen Verfassung eher im Sinnen zu einer Republik der Räte eingestellt. Fürchten sie aktuell heute mit der Entwicklung zur gemeinsamen europäischen Sprachlichkeit des Geldes vieler Sprachen in gutem Recht ihre Kräfte des Volkes nicht genug gewürdigt in diesem Länderverbund Spaniens. Denn ihre Wirtschaftskraft am Politikum beteiligt beträgt den Großteil von 30% der Gesamtheit Iberias.

Der Eiserne Vorhang der Blockstaaten, die Strukturen der politischen Ideologien aus freiheitlichen Philosophien und revolutionären Machtstrukturen standen sich Jahrzehnte hochgerüstet gegenüber. In denen sich der Vatikan ebenso wie die westliche säkulare Welt dieser Zeitgeschichte gegen den praktizierten Kommunismus wandten, verhinderte ihre strenge Polarisierung aber zugleich eine heute verbreitete selbstverständliche humanistische, eine sozial verträgliche Menschlichkeit im System die es im Westen wie im Osten und bis dorthin wo die Sonne aufgeht, noch nicht überall gibt. Ihre hochchristliche und zugleich freiheitliche Ordnung des Gewissens verlangte zugleich ihren Gehorsam in Ost und West bis an die Grenzen des Verstandes, um dennoch die Freiheit des Verstandes zu kontrollieren.

Spanien gehört mit vielen Heiligen auf den Wanderungen des Glaubens (seien sie seit der Inquisition auch infrage zu stellen) zu Europa wie die Katalanen zu Spanien. Der EUGH Europäische Gerichtshof könnte für alle entstehenden Fragen der Zugehörigkeit regionaler Gebietsansprüche zur Unabhängigkeit diesbezüglich angerufen werden. Doch ist diese Gesamtfrage Spaniens nicht seine eigentliche Aufgabe.
Eher den die rechtlichen Ordnungen zur unbegrenzten Reisefreiheit seit den Verträgen in der Ortschaft Schengen, die aktualisierten, technischen Normen, die Freiheit der Presse- und Berichterstattung, die vor dem Gesetz selbstbestimmte Gleichheit von Mann und Frau, die Übereinstimmung der Bankenverträge im Zwischenhandel und kleinen Geldverkehr, die miteinander ausgeglichenen Zölle und Steuern.
Grenzenlose substanzielle Standards der Umwelt- und natürlichen Lebensbedingungen in der Existenz sind nur ein Anfang in der Gemeinsamkeit zum ewigen Frieden der Völker. Und sollte bald eine der Vernunftgründe ihre Aufgebrachtheit besänftigen.
Die Staatengemeinschaft Europas garantiert jedem Europäer von Geburt an und in ihrer Gemeinschaft aufgenommen dort zu leben wo es ihm gefällt und vieles mehr noch in den kreisenden Neuerungen der konstruktiven Ideen, in der Entwicklung zu einem guten Bildungswesen den nächsten Generation. In den Naturwissenschaften, ihren Lehren und Errungenschaften nahm die europäische Entwicklung ihren bedeutendsten Anfang, in den Philosophien der geistlichen Offenheit um im Geist in der künftigen Weltregierung (die noch eine Vision ist) Europa angemessen zu vertreten.

A.H.S.




  • Im Kampf mit sich selbst





    Europa ist ein Zusammenschluss der Völker, seiner Hymnen, den nationalen Farben und Menschen der Ländernationen. Einige sind hinzugekommen, und einige halten sich abseits in der Inselwelt. Die Begriffsbestimmungen, die eine Nation bezeichnen und umschreiben, mussten sich aber erst in der Historie entwickeln. Zuvor noch waren die Polis und Dynastien, Reiche und Republiken die konstruktiven Verständnisse der Macht im Volk.
    Es gibt darin ebenso parlamentarische Königreiche wie Staatsreligionen, wurden die Plutokratien zumeist zur Tyrannis der fundamentalen Gewalt und sind militärische Diktaturen und Oligarchien heute wie manche autoritären Monopole und Konzerne in den herrschenden Besitzungen. Bewährt haben sich Demokratien, die einen nicht überbetonten, dezentralen Kontrollrat entwickeln konnten und Regierungen, die in der selbsttätigen Aufsicht ihre Bevölkerungen am Entstehungsprozess der Zukunft beteiligen können.

    Die Erfindung der Nation - Eine Historie

    Die Nation - Ein Deutungsansatz


    Katalonien umfasst eine Landfläche von:
    32.108 km² und 7,523 Millionen (2016) Ewr.

    Die Schweiz hat eine Fläche von 41'285[5] km²
    und leben dort 8,372 Millionen
    (2016) Eid-Genossen.

    Im Rückblick und Ausblick
    zu einem gesegneten neuen Jahr:
    Es sind die Gespräche zu begrüßen, die mit Nordkorea stattfinden. Es sind die Bemühungen zur Völkerverständigung in Myanmar zu begrüßen. Es sind die Verträge zu begrüßen, die in der Ukraine eingehalten werden. Es sind Klugheit und Geschick im Irak und Kurdistan zu begrüßen.
    Der Herr sei mit den Leidtragenden,
    in den herrschenden Systemen dieser Welt.

    Frieden uns allen in 2018